Freude - Helligkeit - Licht
Rote Lilie - Feuerlilie

Ich bin von jeher in meinem Leben begeistert von den Farben & der
positiven Aussage, die meine Gemälde vermitteln.

"In meinem ganzen Sein bin ich voll Glut und Leidenschaft für Dich. Nicht um mein Leben könnte ich Dich lassen."

Dieses Gemälde, mit den beeindruckenden Maßen von 220 x 150 cm und Acrylfarben auf Leinwand, ist ein Ausdruck meiner tiefen Leidenschaft und Hingabe zur Kunst. Es ist mehr als nur ein Werk; es ist ein Teil von mir, ein Schrei aus der Tiefe meiner Seele, der von unerschütterlicher Hingabe und Energie spricht.

Im Jahr 1990 stellte ich für mich die Weichen, den Weg in die Kunst zu gehen. Seither sind 25 Jahre vergangen - ein Vierteljahrhundert voller Entdeckungen, Herausforderungen und kontinuierlichem Wachstum. Doch trotz der Jahre, die ins Land gezogen sind, fühle ich mich noch immer genauso aufgeregt und fasziniert wie am ersten Tag, wenn ich mit jedem Pinselstrich die Leinwand erobere. Mit jedem Schwung, oft mit breitem Duktus und voller Energie, bringe ich meine Gedanken und Emotionen zum Leben.

Und es ist ein wahres Geschenk, ein solch schönes Kompliment zu erhalten wie dieses:
"Faszinierend vor Staunen, eine Ausstrahlung, dass einem die Worte fehlen."
- Birgit Klapf

Es erfüllt mich mit Freude, wenn meine Werke Menschen berühren und ihnen eine neue Perspektive eröffnen. Diese Worte spiegeln das wider, was mich in meiner Kunst antreibt: die Leidenschaft und die unaufhörliche Suche nach Ausdruck und Tiefe, die sich in jedem Bild manifestiert. 
von Steffen Maria Ost 25. Juli 2025
So entstehen neue Arbeiten – ein Zusammenspiel von Idee, Technik und Handwerk: Am Anfang steht der Entwurf: eine Skizze, ein Gedanke, ein Moment der Inspiration. Darauf folgt die digitale Bearbeitung, bei der Formen, Farben und Kompositionen verfeinert und in eine greifbare Gestaltung übersetzt werden. Ist das Motiv vollendet, beginnt die Übertragung auf den Keramikteller – ein präziser, sorgfältiger Prozess, bei dem aus der digitalen Vorlage ein reales Kunstwerk entsteht. Jeder Teller wird so zum Unikat, das die Verbindung zwischen moderner Gestaltung und traditioneller Handwerkskunst sichtbar macht.
von Steffen Maria Ost 25. Juli 2025
Lese die Zeitung im Park. Leggo il giornale al parco. I read the newspaper in the park. 2 x 80 x 100cm Acrylfarben auf Leinwand Im Schatten der Worte – meine Abhandlung „Lese Zeitung im Park“ Es gibt Kunstwerke, die laut sind – schreiend, aufwühlend, dramatisch. Und dann gibt es wieder solche, die mit leisem Atem durch die Welt gleiten, wie das zarte Rascheln einer Zeitungsseite im lauen Wind. „Lese Zeitung im Park“ gehört zu Letzteren. Dieses Werk lädt nicht zum Staunen ein, sondern zum Innehalten. Es fordert nicht, es flüstert. Und genau in diesem stillen Flüstern liegt seine Kraft. Die Szene: Ein Mensch, eine Bank, ein Blatt Papier – die Zeitung –, ein Park, der umrahmt von Natur, Zeit und Stille ist. Was vordergründig banal erscheinen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als subtil-poetisches Manifest über die Beziehung zwischen Innen- und Außenwelt, zwischen Information und Kontemplation, zwischen Weltgeschehen und persönlichem Empfinden. Ein Moment der Sammlung Im hektischen Takt der Moderne ist die bloße Geste, sich auf eine Bank zu setzen und eine Zeitung zu lesen, beinahe revolutionär. „Lese Zeitung im Park“ ist ein Akt der bewussten Entschleunigung – eine kleine Rebellion gegen digitale Reizüberflutung, gegen Push-Nachrichten, gegen das unaufhörliche Scrollen. Hier wird nicht „News“ konsumiert, hier wird gelesen. Zeile für Zeile. Es ist ein Ritual – beinahe sakral –, bei dem das gedruckte Wort Gewicht bekommt. Die Zeitung, oft schon totgesagt, wird zur Liturgie, der Park zur Kathedrale der Langsamkeit. Der Park als Resonanzraum Der Park in meinem Werk ist mehr als ein Schauplatz – er ist Mitspieler, Resonanzkörper, atmende Leinwand. Vögel zwitschern, Kinderlachen hallt aus der Ferne, ein Hund läuft vorbei, Blätter tanzen im Wind. Und all das vermengt sich mit den Inhalten der Zeitung: Weltpolitik, Kulturkritik, Wetterbericht. Der Leser sitzt nicht nur im Park – er ist im Park. Und die Zeitung wird zur Brücke zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos. Während man über globale Krisen liest, zwitschert über einem eine Amsel – fast trotzig, fast tröstlich. Dieser Kontrast – zwischen dem, was draußen geschieht, und dem, was drinnen gefühlt wird – ist das Herzstück dieses Werkes. Ein Statement der Gelassenheit „Lese Zeitung im Park“ ist auch ein stilles politisches Statement. Es verweigert sich der Aufgeregtheit, der Empörungskultur, der Daueraufmerksamkeit. Es spricht sich aus für ein selektives Weltverstehen, für die Mündigkeit des Lesers, für die Schönheit des Moments. Die Welt ist komplex – aber sie muss nicht immer laut sein. Man kann sich ihr auch lesend nähern, inmitten von Natur, mit einem Kaffee vielleicht, einer Zeitung, und einem offenen Geist. Mein Werk ist eine Hommage an das bewusste Leben, an die langsame Rezeption, an die Schönheit des Banalen. Es zeigt, wie viel Tiefe in einer einfachen Szene liegen kann – wenn man sich erlaubt, hinzusehen. „Lese Zeitung im Park“ ist kein lauter Aufschrei – es ist ein stilles Einverstandensein mit dem Leben. Und gerade das macht es so genüsslich, so kraftvoll, so zeitlos.
von Steffen Maria Ost 24. Juli 2025
Liebe Freundin, lieber Freund der Kunst, es ist ein besonderes Gefühl, in meinem Sommeratelier in der Toskana zu sitzen – vor einem meiner eigenen Gemälde – und immer wieder neue Freude darin zu entdecken. Die Farbklänge von Pink, Blau, Weiß, Rot, Gold und einem zarten Grün, das von hinten mit dem Himmelblau schimmert, berühren mich bei jedem Anblick aufs Neue. Sie spiegeln jene Leichtigkeit und Tiefe wider, die ich in diesen sommerlichen Momenten empfinde. Wenn ich Ihnen durch dieses Gemälde – über die digitalen Medien hinweg – ein Stück dieser Freude vermitteln darf, erfüllt mich das mit großer Dankbarkeit. Ich wünsche Ihnen einen erfüllten, lichtvollen Tag bei allem was Sie tun. Mit herzlichen Grüßen Ihr Steffen Maria Ost
von Steffen Maria Ost 24. Juli 2025
Bericht über das Kunstforum Brombach am 6. Juli 2025 Ein Fest der Kunst zwischen alten Mauern, offener Kreativität und grüner Kulisse Am Sonntag, den 6. Juli 2025, verwandelte sich Brombach in ein wahres Zentrum der Kunst: Das Kunstforum Brombach öffnete seine Türen – und das an gleich drei besonderen Orten. Bei strahlendem Sommerwetter strömten zahlreiche Besucherinnen und Besucher durch das alte Schöpflinareal, den Werkraum Schöpflin und den idyllischen Schlosspark, um Kunst in all ihren Facetten zu erleben. Im historischen Schöpflinareal luden offene Ateliers zum Eintauchen in kreative Prozesse ein. Hier konnte man Künstlerinnen und Künstler hautnah bei ihrer Arbeit erleben – vom ersten Strich bis zum vollendeten Werk. Die Atmosphäre war geprägt von inspirierenden Gesprächen, interessierten Blicken und der unmittelbaren Nähe zum künstlerischen Schaffen. Nur wenige Schritte weiter wurde der Werkraum Schöpflin zu einer lebendigen Mitmachwerkstatt. Besonders Familien mit Kindern nutzten die Gelegenheit, selbst kreativ zu werden. Ob Malerei, Drucktechniken oder Collagen – unter fachkundiger Anleitung entstanden viele kleine Kunstwerke, die stolz nach Hause getragen wurden. Ein besonderes Highlight war die Open-Air-Galerie im Schlosspark. Inmitten alter Bäume und gepflegter Wiesen präsentierten sich ausgewählte Werke im natürlichen Licht. Die kunstvolle Verbindung von Natur und Kreativität sorgte für ein außergewöhnliches Erlebnis – ein Spaziergang durch den Park wurde so zum sinnlichen Kunsterlebnis. Für das leibliche Wohl sorgte die liebevoll eingerichtete Kaffeestube in der Bibliothek, die mit selbstgebackenem Kuchen und frischem Kaffee zahlreiche Besucher zum Verweilen einlud. Der Duft von Kaffee mischte sich mit dem Klang angeregter Gespräche über das Gesehene und Erlebte. Organisiert wurde dieses gelungene Kunstfest von Sabine Stolz und Dieter Korb, die mit viel Engagement und Herzblut das Kunstforum Brombach zum Leben erweckten. Unterstützt wurden sie dabei vom Kulturamt der Stadt Lörrach, dem an dieser Stelle besonderer Dank gilt. Von 13 bis 18 Uhr wurde die Kunst in Brombach gefeiert – zugänglich, lebendig und vielseitig. Der Eintritt war frei, doch die Eindrücke, die man mitnahm, waren unbezahlbar. Das Kunstforum Brombach 2025 hat gezeigt, wie kraftvoll Kunst wirken kann, wenn sie offen, partizipativ und inmitten der Gemeinschaft stattfindet. Man darf sich jetzt schon auf eine Fortsetzung freuen. Anmeldungen für das 4. Kunstforum Brombach bitte per eMail an Sabine Stolz - s.stolz@rstolz.eu Der Termin in 2026 wird noch bekannt gegeben, die Teilnahme für Künstlerinnen & Künstler bleibt kostenlos. Fotos: Sabine Stolz Text 15. Juli 2025 Steffen Maria Ost
von Steffen Maria Ost 21. Juli 2025
STERN ZEICHEN ALS KERAMIK TELLER
von Steffen Maria Ost 20. Juli 2025
Herzlich willkommen auf meiner offiziellen Fanseite bei Facebook! Ich freue mich sehr, dass Du – oder Sie – den Weg hierher gefunden hast. Ich wünsche Dir und Ihnen viel Freude beim Entdecken und Betrachten meiner Kunstwerke. Diese Seite begleitet meine Hauptseite auf Facebook, auf der ich seit 2009 aktiv bin und regelmäßig Einblicke in mein künstlerisches Schaffen gebe. Warum zwei Seiten? Die Erklärung ist ganz einfach: Meine Hauptseite hat das Facebook-Limit von 5.000 Freunden erreicht. Daher kann ich dort leider keine weiteren Freundschaftsanfragen mehr annehmen. Um dennoch allen Kunstinteressierten den Zugang zu meinen Inhalten zu ermöglichen, habe ich diese Fanseite ins Leben gerufen – hier ist die Teilnahme unbegrenzt und jeder ist herzlich willkommen. Alle Beiträge, die ich auf meiner Hauptseite veröffentliche, teile ich auch hier – so bleibst Du immer auf dem Laufenden und verpasst keine Neuigkeiten oder neuen Werke. Selbstverständlich findest Du mich auch auf Instagram, wo ich ebenfalls meine Arbeiten und Impressionen aus meinem Sommeratelier in der Toskana mit Dir teile. Egal auf welchem Weg wir uns begegnen – der Kontakt bleibt bestehen. Ich wünsche Dir viel Freude mit meiner Kunst und ein sonniges, inspirierendes Wochenende! Herzliche Grüße Steffen Maria Ost
von Steffen Maria Ost 15. April 2025
Frohe Ostern – für Sie und Ihre ganze Familie! Mit dem Frühling kehren Licht, Farbe und neue Energie zurück. Wir wünschen Ihnen viele inspirierende Momente und ein Fest voller Freude, Wärme und Zuversicht. Ihr Steffen Maria Ost
von Steffen Maria Ost 15. April 2025
„Dreifacher Genuss, nur zweimal zahlen - Sbaiglio Mancini Olivenöl: Mediterrane Eleganz für Ihre Ostertafel." Wir liefern Ihnen sofort nach Ihrer Bestellung & Zahlungseingang auf unser Bankkonto. Nutzen Sie unsere WhatsApp Hotline rund um die Uhr 24/7 - diese Aktion ist nur gültig bis zum 17. April 2025 Hotline: +49 (0) 1556 - 1 14 64 42
von Steffen Maria Ost 15. April 2025
Herzlich willkommen beim TAG DER OFFENEN TÜR im & auf dem Schöpflin Areal in Brombach photo by studiokreativ Selbstverständlich dürfen Sie die Fotos von studiokreativ auf dieser Seite gerne für Ihre private Zwecke nutzen & auch teilen, wenn Sie kein Facebookzugang haben, ergo sich selbst nicht auf www.facebook.com/schoepflin.areal anmelden können, sende ich ihnen gerne die Fotos per eMail zu... Mit sonnigen Grüssen Ihr Steffen Maria Ost >>> eMail@studiokreativ.services
von Steffen Maria Ost 30. März 2025
Sehr geehrte liebe Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber aus Brombach im Dreiländereck und der ganzen Region, ich möchte Sie mit einem >>> SAVE THE DATE <<< darauf hinweisen, dass das 3. KUNSTFORUM in Brombach in diesem Jahr am 06. Juli stattfinden wird – ein Termin, den Sie sich unbedingt vormerken sollten. Heute, am TAG DER OFFENEN TÜR , habe ich von der Künstlerin Sabine Stolz persönlich erfahren, dass der Park rund um das Brombacher Schlösschen erneut, wie im letzten Jahr, zum Schauplatz einer einzigartigen Freiluftausstellung wird. Überall an den Wegen werden Kunstwerke ausgestellt und machen auf das Event aufmerksam. Auch die Ateliers auf dem Schöpflin-Areal öffnen wieder ihre Türen. Ich freue mich, wenn Sie diesen besonderen Tag in Ihrem Kalender eintragen! Mit freundlichen Grüßen & viel Erfolg bei der Veranstaltung! Ihr Steffen Maria Ost
Weitere Beiträge